Rüther: Flüchtlinge und Vertriebene in Jüchen

145 WIE SICH DIE BILDER GLEICHEN Familie Geister im Jahr 1944. Von ihrem Vater, der im Januar 1945 als Sanitäter in Danzig stationiert war, hörte die Familie nie wieder etwas. Im September 1946 mussten die Geisters ihren Heimatort Thomaswalde in Niederschlesien verlassen und wurden zunächst im Kreis Bautzen angesiedelt. 1949 erfolgte die neuerliche Umsiedlung nach Herrath bei Mönchengladbach.

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